Als „Homo Migrantes“ lernten wir uns in Berlin kennen und kommen als interdisziplinäres Künstlerteam zusammen.
Isabella Mamatis, (griechisch/deutsche) Musikerin (Piano/Jazz), Schauspielerin Autorin und Regisseurin für Theater- und Hörspiel und Initiatorin der Langen Tafel – Das Andere Volkstheater, rief das Projekt „Kein Schweigen im Walde“ 2020, in der Corona-Lockdown Phase 2 ins Leben.
Damit gründete sie ein interdisziplinäres Basis-Team mit 2 Electro-Rhythmus-Musikern: (deutsch/bosnisch) mit Johannes Schulz und Dejvid Kavazowic aus der internationalen Club Szene, einen Allrounder Musiker Frank Ventura (argentinisch/deutsch), einer Medienkünstlerin Anna Petzer und einer Wissenschaftlerin für Verhaltensbiologie und Autorin des Buches: „Kein Schweigen im Walde“ Dr. Madlen Ziege)
Mit einem Call zum Mitmachen aber auch aus dem Netzwerk von I.Mamatis werden Vertreter*Innen verschiedener Musikstile, mit diversen Heimatklängen aus der ganzen Welt eingeladen (Australien, Asien, Europa, Süd und Nord Amerika. Sie alle sind auch in Berlin aktiv.
Das Künstlerinnen-Netzwerk von Isabella Mamatis, dass sie während ihrer 15 jährigen Langen Tafel – Das Andere Volkstheater Inszenierungen aufgebaut hat, steht hier zur Verfügung. Siehe http://www.fluchtpunktbegegnung.de/video.html
Der Link zeigt Videos aus der Internetseite vom Konzert am 16.11.2016 im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Unter dem Titel: FluchtpunktBegegnung musizierten in der von I.Mamatis komponierten Partitur Chöre und Solisten aller Weltreligionen und Kulturen. Die Aufführung, vor vollem Haus, setzte die Musiker miteinander in den Dialog und eröffnete Räume für Improvisationen. Es entstehen noch niue dagewesene „Neue Klänge“ Musik – Hörerlebnisse durch das Aufeinanderprallen , Z.B. Leah Irwin (England) mit ihrem Cello spielt das Präludium in G-minor und begegnet Bell Pawinee mit ihrem Thailändischem Seiteninstrument, die ein Hochzeitslied ihrer Heimatregion interpretiert)
Die erfolgreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit dem internationalen Ensemble, und seine Auswertung bildet die Grundlage für das Projekt „Kein Schweigen Im Walde“